Gevrey - Chambertin
Domaine Denis Mortet

Gevrey - Chambertin

1er Cru, Pinot Noir, trocken, AOC.
Rotwein
Frankreich
trocken
13 % Vol.
210,00 €
Flasche: 0.75 Liter (280,00 €/Liter)
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Weinbeschreibung

Die außergewöhnliche Lage dieser Rebparzellen, die sich ganz in der Nähe von Clos de Bèze befinden, machen sie zweifellos zu den reizvollsten der Gevrey-Chambertin First Growths des Gutes.

Hinter seiner Reinheit verzaubern sofort seine frische Frucht, sein samtweiches Tannin und seine köstliche Textur.


Rebsorte: Pinot Noir

Pinot Noir (Spätburgunder, Pinot nero, Blauburgunder, Schwarzburgunder) ist eine bedeutende und als hochwertig geltende Rotweinsorte. Sie hat weltweite Verbreitung und Bedeutung erlangt.

Der Wein wird gelegentlich als König der Rotweine bezeichnet.

Pinot Noir ist eine klassische Rotweinqualitätssorte der kühleren Weinbaugebiete wie des Burgunds.

Steckbrief

  • Farbe
    rot
  • Herkunftsland
    Frankreich
  • Herkunftsregion
    Burgund
  • Rebsorte
    Pinot Noir
  • Geschmack
    trocken
  • Weinstil
  • Qualitätsstufe
  • Alkoholgehalt
    13 % Vol.
  • Trinktemperatur
    15 - 18 °C
  • Restsüße
    0,1 g/l
  • Säuregehalt
    5,1 g/l
  • Lagerpotential
    2035
  • Ausbau
  • Verschluss
    Korken
  • Hersteller

    DOMAINE DENIS MORTET
    Gevrey-Chambertin

  • Jahrgang
    2018
  • Allergene
    Sulfite
  • Ist vegan
    ja
  • Artikelnummer
    100100033

Domaine Denis Mortet

Ein Weingut, das seit 1956 in Familienbesitz ist, ist die Domaine Denis Mortet. Mutter Laurence und ihre zwei Kinder Clémence und Arnaud leisten aktuell ihren Beitrag zur Geschichte des Weinguts.

Domaine Denis Mortet

Als Vater Denis 2006 plötzlich verschwindet, übernimmt sein damals 24-jähriger Sohn Arnaud das Weingut. Bereits seit 2000 hat Arnaud von Denis gelernt und ist daher inhaltlich gut vorbereitet. Mit Leidenschaft und Pflichtbewusstsein und mit Unterstützung der restlichen Familie sorgt er dafür, dass der Betrieb nicht nur fortbesteht, sondern sich auch weiterentwickelt. 

Inzwischen pflügt der Betrieb viel weniger: Dadurch gelingt es, die Struktur des Bodens zu erhalten und weniger Stickstoff freizusetzen, wodurch die Trauben weniger aufquellen.

Außerdem wird die Grasbedeckung mit Vogelmiere, einem kleinen Gras, gefördert, das natürlich und dicht wächst, ohne den Weinstock anzugreifen. Auch in Hinblick auf pflanzengesundheitliche Behandlungen hat sich die Domaine stark weiterentwickelt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trimmen mit einer Schere. Dafür scheut der Betrieb keine Personalkosten. „Im Jahr 2017 konnten wir 12 der 16 Hektar mit der Schere beschneiden, das ist riesig“, betont Arnaud Mortet.

Karte